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Blacky
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Dezember 2017: Glück kommt selten allein und so hat unser Blacky Glück zusammen mit seiner Schwester Tigra. Beide dürfen zusammen in ein tolles neues Zuhause ziehen. Wir sind wirklich sehr froh, dass die beiden zusammen bleiben dürfen und gemeinsam in einem liebevollen Hause unter dem Weihnachtsbaum schlafen dürfen. Schöner kann das Jahr nicht zu Ende gehen.
Oktober 2017: Blacky und seine Geschwister wurden uns von einer befreundeten Tierschützerin gebracht. Eine Frau, die bereits mehrere Streunerkatzen füttert hatte Sie kontaktiert um zumindest den Kleinen ein Leben auf der Strasse zu ersparen.
Normalerweise sind auch schon die Kleinsten ziemlich wild und so waren wir mehr als positiv überrascht, dass die Kleinen schon wirklich sehr zutraulich und lieb waren. Die Frau hatte offenbar schon viel mit den Streunern gearbeitet und sie an Menschenhand gewöhnt.
Blacky ist noch ein wenig scheu, lässt sich mit Geduld aber durchaus auch streicheln und hoch nehmen.
Wie vermitteln unsere Katzen generell nicht in Einzelhaltung, außer es ist ausdrücklich erwähnt, weil das Tier beispielsweise ein ausgeprägter Einzelgänger oder krank/ gehandicapt ist.
Auch vermitteln wir unsere Katzen nur unter Umständen in Wohnungshaltung, generell werden Bewerbungen mit der Möglichkeit zum ruhigen Freigang (also keine Stadtlage oder nahe an stark befahrenen Straßen!) bevorzugt.
Blacky
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Dezember 2017: Glück kommt selten allein und so hat unser Blacky Glück zusammen mit seiner Schwester Tigra. Beide dürfen zusammen in ein tolles neues Zuhause ziehen. Wir sind wirklich sehr froh, dass die beiden zusammen bleiben dürfen und gemeinsam in einem liebevollen Hause unter dem Weihnachtsbaum schlafen dürfen. Schöner kann das Jahr nicht zu Ende gehen.
Oktober 2017: Blacky und seine Geschwister wurden uns von einer befreundeten Tierschützerin gebracht. Eine Frau, die bereits mehrere Streunerkatzen füttert hatte Sie kontaktiert um zumindest den Kleinen ein Leben auf der Strasse zu ersparen.
Normalerweise sind auch schon die Kleinsten ziemlich wild und so waren wir mehr als positiv überrascht, dass die Kleinen schon wirklich sehr zutraulich und lieb waren. Die Frau hatte offenbar schon viel mit den Streunern gearbeitet und sie an Menschenhand gewöhnt.
Blacky ist noch ein wenig scheu, lässt sich mit Geduld aber durchaus auch streicheln und hoch nehmen.
Wie vermitteln unsere Katzen generell nicht in Einzelhaltung, außer es ist ausdrücklich erwähnt, weil das Tier beispielsweise ein ausgeprägter Einzelgänger oder krank/ gehandicapt ist.
Auch vermitteln wir unsere Katzen nur unter Umständen in Wohnungshaltung, generell werden Bewerbungen mit der Möglichkeit zum ruhigen Freigang (also keine Stadtlage oder nahe an stark befahrenen Straßen!) bevorzugt.
